Veranstaltungen

Vodralbraa -

Vodralbraa -

die Schönheit des schwäbischen Dialekts.

Dienstag, 15. Mai 2018, 19:00 Uhr

Wie alle Dialekte ist auch der schwäbische auf dem Rückzug begriffen – die sprachliche Artenvielfalt schwindet zugunsten des Standarddeutschen. Susanne Hinkelbein wird mit ihrem Monocord, einem instrumentenähnlichen Werkzeug, Gedichte vortragen. Sie mischt ihre hauptsächlich eigenen Kreationen mit Gedichten von u. a. Sebastian Blau und bringt die  Alblandschaft mit der Dialektlandschaft in einen poetischen Zusammenhang.

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Die kulturpolitische Komposition der neuen Türkei

Die kulturpolitische Komposition der neuen Türkei

Donnerstag, 03. Mai 2018, 19:30 Uhr

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan formt an einem Modell, dass er “die neue Türkei” nennt. Die Opposition spricht offen von Diktatur und Führerkult, die Anhänger der “Partei für Gerechtigkeit und Fortschritt” (AKP) sehen neue Glanzzeiten unter dem “Reis”, dem Führer, anbrechen. Sabine Küper-Büsch erläutert anhand von Beispielen aus der Popkultur und Architektur (Cartoons, Film, Architektur) das Modell der neuen Türkei und deren Widersprüche.

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Rotary im Nationalsozialismus

Rotary im Nationalsozialismus

Dienstag, 24. April 2018, 19:00 Uhr

Paul Erdmann analysiert exemplarisch club- und personenbezogen, wie die Rotary Clubs Stuttgart und München sich zwischen 1933 und 1937 den Herausforderungen der Hitler-Diktatur gestellt, welche Gratwanderung sie versucht haben, welche Konflikte daraus entstanden.

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Mein Stuttgart - Sommer 2018

Mein Stuttgart - Sommer 2018

April - Juli 2018

ALLE SPAZIERGÄNGE SIND AUSVERKAUFT!!! Seit 2011 sind wir 100 mal aufgebrochen, um uns von besonders kundigen und prominenten Menschen die Seele der Landeshauptstadt erklären zu lassen. Die Teilnahmegebühr beträgt pro Spaziergang und Person € 8.

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Das Bild des NS-Täters

Das Bild des NS-Täters

Nationalsozialistische Täterinnen und Täter in Ausstellungen

Dienstag, 20. März 2018, 19:00 Uhr

Die Darstellung von nationalsozialistischen Täterinnen und Tätern in Ausstellungen wurde bislang kaum untersucht. Welche Erklärungen und Deutungsangebote werden für die Täterinnen- und Täterschaft gegeben und welche (womöglich auch nicht intendierten) Aussagen entstehen durch die Ausstellungsgestaltung? Werden die Handelnden und ihre Taten mit geschlechtlichen Codierungen belegt? Inwiefern werden Forschungsergebnisse zu NS-Täterschaft in Ausstellungsaussagen transformiert? Sarah Kleinmann stellt die Forschungsergebnisse ihrer Dissertation vor.

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