Mittwoch, 08. November 2017, 19:00 Uhr
Manche meinen, Redefreiheit müsse beschränkt werden, weil sonst ungehindert zu Hass und Gewalt aufgerufen werden dürfe. Andere wiederum finden solche Beschränkungen fraglich, weil sie in individuelle Freiheitsrechte eingreifen würden.In seinem Vortrag legt Prof. Michael Schefczyk (KIT) dar, dass die Redefreiheit nicht eingeschränkt zu werden braucht, weil Gewalt- und Hassaufrufe ohnehin nicht durch sie geschützt werden.
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