22. und 23. März 2024, 20:00 Uhr
Eine israelisch/deutsche Produktion, die auf feinfühlige Art Familie und Erinnerung verhandelt. Wie bin ich geworden, wer ich bin, wer sind die anderen und wie lässt sich das verbinden? Vier Künstler*innen unterschiedlicher Disziplinen kommen zusammen um zu erzählen. Ausgehend von persönlichen Erinnerungen, Familiengeschichten und Träumen beleuchten sie Momente, die uns allen gemeinsam sind, aber auch Momente, die uns vereinzeln.
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