Veranstaltungen

Hegelgespräche

Hegelgespräche

Exkursionen ins Hegelsche Denken

ab September 2022

Wie eine neue Identität nach Hegel zu denken wäre, ist die Frage der Zeit und das Thema dieser Reihe. Eine Veranstaltungsreihe mit Theodor Huett

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Des Volkes Stimme

Des Volkes Stimme

Festschrift zum 70. Geburtstag Baden-­Württembergs

Dienstag, 25. Oktober 2022, 19:00 Uhr

Ein Kalender zur Partizipation im Südwesten erläutert von den Herausgeberinnen Barbara Bosch, Staatsrätin für Zivil­gesellschaft und Bürgerbeteiligung im Staatsministerium, und Paula Lutum-Lenger, Direktorin des Hauses der Geschichte Baden­Württemberg. Barbara Stoll trägt die Texte vor.

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Clara Zetkin und ihre Söhne

Clara Zetkin und ihre Söhne

ES GIBT LEIDER KEINE PLÄTZE MEHR!!!! Biografischer Roman von Hartwin Gromes und Felix Huby

Dienstag, 18. Oktober 2022, 19:00 Uhr

Clara Zetkin (1857-1933), geborene Eißner, war klug, mutig, unbestechlich, aber auch sehr eigenwillig. Ihre ganze politische und journalistische Arbeit widmete die Sozialdemokratin und spätere Kommunistin dem Kampf um die Frauenrechte. Die beiden Autoren Hartwin Gromes und Felix Huby zeichnen in dem Roman CLARA ZETKIN UND IHRE SÖHNE ihr Leben nach.

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Der Passfälscher

Der Passfälscher

Donnerstag, 13. Oktober 2022, 19:30 Uhr

DER PASSFÄLSCHER, der am 13.Oktober im renommierten XVerleih in die deutschen Kinos kommt, ist ein groß angelegter Kinofilm zu den Themen Erinnerungskultur, jüdisches Leben und NS-Aufarbeitung, basierend auf wahren Begebenheiten jüdischen Widerstands: Regisseurin Maggie Peren, erzählt darin die Geschichte von Cioma Schönhaus, der sich als Jude im Nationalsozialismus standhaft weigerte in Angst vor den Nazis zu leben, und sich und vielen anderen durch Einfallsreichtum und Charme eine neue Identität kreierte. DER PASSFÄLSCHER basiert auf dem gleichnamigen autobiografischen Bericht von Cioma Schönhaus, der 2006 im Fischer Verlag erschienen ist.

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Der Tag, an dem meine Kindheit endete

Der Tag, an dem meine Kindheit endete

Dienstag, 13. September 2022, 19:00 Uhr

Farhad Alsilo, seine Mutter und die jüngsten Geschwister sind 2015 im Rahmen des Sonderkontingents des Landes Baden-Württemberg für verfolgte Jesidinnen nach Stuttgart gekommen. Er hat Freunde gefunden, seinen Realschulabschluss mit Bestnote gemacht und geht jetzt ins technische Gymnasium. Und er hat seinen Traum wahr gemacht: Er hat seine Geschichte aufgeschrieben und gemeinsam mit Nora Papajewski daraus ein sehr persönliches Buch gemacht, aus welchem er liest.

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