Pressespiegel

Solarzellen aus dem Tintenstrahldrucker

Stuttgarter Zeitung – 29.11.2014

Im letzten Stadtspaziergang der Saison wird die Zukunft der Technologie behandelt.

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Das Ende der Allheilmittel

Stuttgarter Zeitung – 24.11.2014

Matthias Schwab erklärt im Robert-Bosch-Krankenhaus, was es mit individualisierten Medikamenten auf sich hat.

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Die gesperrte Ikone

Stuttgarter Zeitung – 17.11.2014

Beim Besuch des Fernsehturms erfahren die Teilnehmer viel über Ingenieurkunst, über den Umgang mit Risiken – und über aktuelle Baumaßnahmen. Der Weg nach oben blieb gesperrt.

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Es fehlen die Überzeugungstäter

Stuttgarter Zeitung – 13.10.2014

Beim jüngsten Stadtspaziergang gibt die Firma Transsolar einen Ausblick auf die Zukunft des Bauens.

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Ideen für das Rosensteinquartier gesucht

Stuttgarter Zeitung – 29.09.2014

Die Stadtplanerin Carolin zur Brügge erklärt, was auf der Fläche hinter dem Bahnhof entstehen könnte.

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Die Wohltätigkeit ist kaum zu bewältigen

Stuttgarter Zeitung – 23.06.2014

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Die Böcke auf dem Dach sind das i-Tüpfelchen

Sanierung des Gebäudes Geißstraße 7 ist abgeschlossen

Stuttgarter Nachrichten – 24.05.2014

Sanierung des Gebäudes Geißstraße 7 ist abgeschlossen

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Fahrräder als Willkommensgruß

Stuttgarter Zeitung – 14.04.2014

60 Flüchtlinge haben am Freitag vor dem Cannstatter Bahnhof ein Rad bekommen.

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Ein Altbau wurde zur Todesfalle

Süd West Presse – 17.03.2014

Stuttgart: Stuttgart gedachte gestern der schlimmsten Brandkatastrophe nach dem Krieg: Vor 20 Jahren starben sieben Menschen bei einem Brandanschlag. Danach gründete sich eine Stiftung, die sich bis heute sozial engagiert.

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Aus Schreckensort wurde ein Ort des Nachdenkens

Stuttgarter Nachrichten – 17.03.2014

Die Stadt Stuttgart und die Stiftung Geißstraße 7 haben am Sonntagabend beim Hans-im-Glück-Brunnen der sieben Toten des Brandanschlags vor 20 Jahren gedacht. Ein psychisch kranker 25-Jähriger hatte das Haus, in dem viele Einwanderer wohnten, am frühen Morgen des 16. März 1994 in Brand gesteckt.

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Für die Opfer bleibt die Katastrophe Gegenwart

Beim Brand in der Geißstraße 7 starben vor 20 Jahren sieben Menschen – Stiftung will Nationen zusammenführen

Stuttgarter Nachrichten – 15.03.2014

Es war die größte Feuerkatastrophe in Stuttgart nach dem Zweiten Weltkrieg: Bei einem Brandanschlag auf die Geißstraße 7 in der Innenstadt sind am 16. März 1994 sieben Menschen ums Leben gekommen. 20 Jahre später ist das Haus für viele Menschen ein Ort der Hoffnung und Verständigung.

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Die Kraft des Gedenkens

Stuttgarter Zeitung – 15.03.2014

Morgen jährt sich die Brandkatastrophe an der Stuttgarter Geißstraße zum zwanzigsten Mal. Das gibt Anlass zu grundlegenden Gedanken.

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Opfer fühlen sich bis heute nicht gewürdigt

Stuttgarter Zeitung – 14.03.2014

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Einsatz, der unter die Haut ging

Schwäbisches Tagblatt – 14.03.2014

Vor 20 Jahren – am 16. März 1994 – starben bei einen Großbrand in der Geißstraße in Stuttgart sieben Menschen, 16 wurden schwer verletzt. Zwei Feuerwehrmänner erinnern sich an die Katastrophe.

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Das Bild noch vor Augen

Erinnerung an die Brandkatastrophe in der Geißstraße 7 vor zwanzig Jahren

Stuttgarter Amtsblatt – 12.03.2014

Die Stiftung Geißstraße 7 lädt am Sonntag, 16. März, um 18.30 Uhr auf den Platz vor dem Gebäude ein. Vor 20 Jahren starben hier sieben Menschen, viele Bewohner und Helfer wurden verletzt.

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Steinerne Zeugen der Vergangenheit

Stuttgarter Zeitung – 12.03.2014

Die Stuttgarter Zeitung berichtet über die Sanierung des Gebäudes der Stiftung Geißstraße.

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