Denkblatt Clara Zetkin
Format DIN A3
Selbstkostenpreis 1,00 €/Stück
erhältlich in der Stiftung
1932 eröffnet Clara Zetkin, bereits schwerkrank, als Alterspräsidentin den von Nationalsozialisten beherrschten Reichstag und warnt noch einmal vor Krieg und Faschismus.
Ihre letzte große Rede in Deutschland macht deutlich, wie entschlossen und mutig sie zeitlebens für ihre sozialistischen Ideale und die Gleichstellung der Frau kämpfte: Am 8. März 1910 wird unter ihrer Mitwirkung in Kopenhagen der Internationale Frauentag ausgerufen, der sich im Jahr 2000 zum neunzigsten Mal jährt.
Anlass genug, dieser wohl berühmtesten „Tochter“ der Stadt zu gedenken. Denn die gebürtige Sächsin führt ihren Kampf über dreißig Jahre lang von Stuttgart aus.
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